DAS BESONDERE AN MEINER ARBEIT:

In Einzel- und Gruppengesprächen biete ich therapeutische sowie seelsorgerische Beratung an, sowie die Aufarbeitung von Traumata.
Die Gespräche dienen zur Klärung vorhandener Probleme und als Hilfestellung für eine Neuorientierung. Unterstützende Bestandteile können dabei verhaltenstherapeutische, kognitiv-seelsorgerische Ansätze, Schritte der inneren Heilung und kreatives Arbeiten sein. Imaginäre Techniken sollen helfen, traumatische Erlebnisse aus der, für den Klienten erforderlichen Distanz, anzuschauen und soweit möglich, zu integrieren.
Zu Beginn definiere ich eine klare Zielsetzung mit Ihnen. Anschliessend entwickeln wir eine Strategie, wie Sie Ihre persönlichen Ziele Schritt für Schritt erreichen.
"In der Ruhe liegt die Kraft"
GRUPPENARBEIT
Bei der Gruppenarbeit schauen wir gemeinsam in liebevoller Atmosphäre, nicht gelungene Lebensbereiche an und korrigieren nach dem "Endlich Leben" 12-Schritte-Programm krankmachende Lebens- und Denkmuster.
"Es muss nicht so bleiben, wie es ist - Leben ist Bewegung"
Dabei ist die Arbeit mit dem verhaltenstherapeutisch-kognitiven Modell sehr hilfreich.
In der Verhaltenstherapie steht das beobachtende Verhalten des Menschen im Vordergrund. Verhaltensweisen des Menschen lassen sich aus Gesetzmäßigkeiten des Lernens ableiten. Damit ist gemeint, dass der Mensch auf seine Umwelt reagiert und aufgrund der Reaktion seiner Umwelt seine Verhaltensweisen anpasst bzw. verändert. Dieses gelernte Verhalten ist für den Menschen wichtig, um seinen Alltag bewältigen zu können.
Natürlich können auch Verhaltensweisen angenommen werden, die nicht erwünscht sind. In der Verhaltenstherapie geht es darum, unerwünschtes Verhalten wieder abzutrainieren.
Bei der Behandlung der Schlangenphobie z.B. wird ein Therapeut das Modelllernen anwenden: Zuerst wird er ein angstfreies Annäherungsverhalten auf einer relativ niedrigen Stufe der Angsthierarchie demonstrieren. Vielleicht wird er sich dem Schlangenkäfig nähern oder eine Schlange berühren. Schrittweise werden Verhaltensweisen der Annäherung geformt, sodaß der Klient schließlich die Schlange aufheben und über sich kriechen lassen kann.
Zu keinem Zeitpunkt wird der Klient zu irgendeinem Verhalten gezwungen. Widerstand auf jeder Ebene wird dadurch überwunden, dass es dem Klienten freisteht, zu einem bereits erfolgreich durchgeführten, weniger bedrohlichen Annäherungsverhalten zurückzukehren.
Die häufigsten verhaltenstherapeutischen Methoden sind:
- Systematische Desensibilisierung (Ziel eines systematisierten, schrittweisen Abbaus von Angstsymptomen)
- Reizüberflutung bzw. Konfrontation (rasche intensive Konfrontation mit der gefürchteten Situation)
- Kognitive Therapie (Identifizierung negativer Denkstereotypen und Ersatz durch alternative Denk- und Vorstellungsmuster)
- Rational-Emotive Therapie (krankheitsverursachende Verzerrungen der Wahrnehmung und Denkmuster werden aufgedeckt und dialogisch verdeutlicht)
- Gedankenstopp
- Tagebuch
- Selbstkontrolltechniken
- Dosierungstechniken
- Distanzierungstechniken
- Unterstützung bei der Traumaverarbeitung

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